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RiHa-Roboter

RiHa-Roboter

Sie wünschen – wir automatisieren Höherer Füllgrad bei weniger Aufwand - das sollten wir realisieren. RiHa-Roboter Sie wünschen – wir automatisieren! Höherer Füllgrad bei weniger Aufwand - das sollten wir realisieren. Umgesetzt wurde das in unserer ersten Roboterzelle. Die Vorfreude war so riesig unsere erste Roboterzelle zu realisieren, wodurch wir ganz vergessen haben, dass wir absolut keine Ahnung von der Robotik haben. Somit stand es fest: „Wir brauchen einen Roboterexperten“. Zum Glück erfuhren wir kurz darauf durch einen Mitarbeiter von einem Nerd ganz in der Nähe, welcher sich mit unserem Thema beschäftigt. Nach dem die ersten Hürden überwunden wurden, haben wir unser Projekt gestartet und die Anforderung des Kunden im Bereich Füllgrad sogar noch übertroffen. Happy End.
Robotersysteme

Robotersysteme

ABB – S4, S4Cplus, IRC5 KUKA FANUC STÄUBLI Hirata – Scara Sankyo – Scara Automation mit Cobots Wir bieten die Integration von Systemlösungen mit Cobots (kollaborierende Knickarmroboter), die leicht in bereits bestehende Prozesse integriert werden können, an. Produktionsverlagerungen Service & Wartung NOMOTEC Automation GmbH
PMD Robotic Line

PMD Robotic Line

SBI Additive Manufacturing Komponenten für Roboter Erstellen Sie Ihr eigenes angepasstes AM-System mit dem Vorteil von AM-zugelassenen SBI-Komponenten. Wir bieten Ihnen unser Know-how in Bezug auf unsere PMD-Technologie und die Roboterintegration unserer Plasma-Additivsysteme. PMD-robotic repräsentiert unser flexibles Portfolio für die Aufrüstung bestehender Roboter- oder Portalsysteme, um daraus additive Fertigungssysteme zu machen. Vor ungefähr 30 Jahren wurden mit solchen Systemen erste Schritte im DED unternommen, und bis heute stellt dies eine wirtschaftliche Möglichkeit dar, die additive Fertigung sowohl für die ersten Schritte als auch für den laufenden Betrieb anzuwenden. Das Plasmaschweißen hat wichtige Vorteile und bietet eine attraktive Alternative zum Laserschweißen, bei dem hohe Qualität erforderlich ist, insbesondere für Bleche und andere Komponenten. Im Gegensatz zum WIG-Schweißen wird der Lichtbogen jedoch über eine Kupferdüse verengt und konzentriert. Dies ermöglicht eine höhere Leistungsdichte. Die hohe Konzentration des Lichtbogens ermöglicht das Vierkantstumpfschweißen, sodass keine Verbindungsvorbereitungen vom Typ „V“ oder „I“ erforderlich sind. Eine drastische Reduzierung des Einsatzes von Zusatzdraht wird möglich. Der Lichtbogen mit hoher Leistungsdichte ermöglicht im Vergleich zu WIG viel höhere Schweißgeschwindigkeiten - häufig sind Erhöhungen von 100% oder mehr erreichbar; Dies spart nicht nur Zeit und Geld, eine tiefere Schweißnahtdurchdringung ist ein zusätzlicher Vorteil. Die Wolframelektrode hat eine weitaus längere Lebensdauer, da sie sich innerhalb der Plasmadüse befindet und somit vor Verunreinigungen geschützt ist. Wir helfen Ihnen, das beste Lösungspaket für Ihre Aufgabe zu finden, bestehend aus: SBI-Plasmaschweißtechnologie Draht- und Pulverzufuhrgeräte Plasmabrenner Prozessmonitorin
AMP-6000 Robotic Systeme

AMP-6000 Robotic Systeme

Hochpräzise Arbeitsstationen mit voller Variabilität AMP-6000 System kann mit vielen der am Markt verfügbaren Pipettierroboter mit 8-Kanalpipetten mit 1 ml Volumen/ Kanal kombiniert werden. AmpMedia Spezialnährmedien werden dabei durch die Systeme in sterile 96- well Mikrotiterplatten vorgelegt und die Proben automatisch aufgetragen und verdünnt. Je nach Robotiksystem können dabei pro Durchgang bis zu 8 Proben für die Untersuchung auf einen Parameter oder bis zu 4 Proben für die kombinierte Untersuchung auf je 2 Parameter abgearbeitet werden. Die Durchlaufzeiten sind so abstimmbar, dass parallel weitere  Proben für den nächsten Durchgang vorbereitet werden können. Sämtliche Protokolle für die verschiedenen Applikationen können in der Software fix hinterlegt und einfach zugeordnet werden. Nach dem Probenauftrag werden die Mikrotiterplatten mit einem sterilen Deckel verschlossen und in Standard Inkubatoren je nach Applikation 24 bis 48 Stunden bebrütet. Proben und AMP-Mikrotiterplatten werden dabei über ein Barcodesystem unverwechselbar miteinander verlinkt.
Roboterzelle Füllecken setzen

Roboterzelle Füllecken setzen

Einen Roboter in eine bestehende Produktionsanlage zu integrieren ist für INDAT kein Problem. Füllecken setzen Einen Roboter in eine bestehende Produktionsanlage zu integrieren ist für INDAT kein Problem. Alles was es dazu braucht ist: - ein motiviertes Konstruktionsteam - ein Kunde der uns eine Ausgangssituation liefert - einen Industrieroboter Die Roboteranlage soll Kunststoffecken (gleiche Geometrie – aber unterschiedlich hoch) zum Füllen von Brandschutzgläsern positionsgenau auf die Glasscheibe anbringen bevor das Glas zusammengeführt wird. Dieses Projekt durften wir für unseren Kunden Saint Gobain umsetzen. Ihr wollt wissen, wie Saint Gobain unser Kunde wurde, dann werft einen Blick auf den Blogbeitrag.
Roboterzelle Pressenbestückung

Roboterzelle Pressenbestückung

Bei dieser Roboterzelle handelt es sich um ein Handlingsystem für Ronden. Pressenbestückung Bei dieser Roboterzelle handelt es sich um ein Handlingsystem für Ronden. Diese werden aus Lagerboxen entnommen, zur Verarbeitung in der Presse positioniert und zur Entnahme wieder abgelegt. Wir haben den IRB 1600-6/1.45 – den Alleskönner von ABB eingebaut. Er besticht durch seine kurzen Zykluszeiten, geringen Wartungsbedarf und seine große Reichweite von 1,45 m. Wie immer spielt auch die Sicherheit für unseren Kunden eine große Rolle, deswegen ist die Roboterzelle durch einen Schutzzaun mit zwei Zugängen abgesichert.
Long Distance Art per Roboter

Long Distance Art per Roboter

Ein Künstler – drei Kunstwerke in drei Städten – zur gleichen Zeit Was eigentlich unmöglich klingt, wurde mithilfe zweier Roboter verwirklicht. Long Distance Art Ein Künstler – drei Kunstwerke in drei Städten – zur gleichen Zeit Was eigentlich unmöglich klingt, wurde mithilfe zweier Roboter verwirklicht. Diese wurden in Berlin und London aufgestellt, und mittels Infrarotrahmen an die Bewegungen des Künstlers in Wien angepasst. Somit entstanden über viele Kilometer entfernt zeitgleich drei Originale, die zusammen ein Gesamtwerk ergeben. Um diesen „teuren Kopierer“ zu ermöglichen, wurde monatelang bei INDAT experimentiert – von der Idee, einen Videospiel-Controller zur Bewegungserkennung zu verwenden, bis hin zum fertigen Infrarotrahmen. Dass dabei bei INDAT fast ein Fenster zu Bruch ging, ist auf dem fertigen Kunstwerk zum Glück nicht zu sehen.